MilchWissen Milchtrinker

Joghurt: Deutschlands liebstes Milchprodukt

Ob pur oder mit Früchten, mit Müsli zum Frühstück oder als Dessert am Abend: Joghurt zählt zu den beliebtesten Milchprodukten der Deutschen.

Joghurt – ein gesäuertes Milchprodukt

Joghurt gehört wie Dickmilch oder Kefir zu den gesäuerten Milchprodukten. Ihnen allen liegt das gleiche Herstellungsverfahren – die Milchsäuregärung bzw. Fermentation –  zugrunde. Hierbei werden der Milch Milchsäurebakterien zugesetzt. Diese wandeln einen Teil des Milchzuckers in Milchsäure um, dass die Milch säuert und „fest“ werden lässt. Man spricht hier auch von „Dicklegung“ der Milch. Die Milchsäuregärung gilt als eine der ältesten Methoden zur Haltbarmachung von Lebensmitteln.

Der Ursprung von Joghurt liegt wahrscheinlich in den Regionen des heutigen Balkans, Kleinasiens und der Türkei. So kann das türkische Wort „yoğurt” mit „gegorene Milch” übersetzt werden. Erste Erwähnungen von Joghurt finden sich bereits im 5. Jahrhundert n. Chr. In den westlichen Ländern Europas begann der Siegeszug des Milchprodukts erst Anfang des 20. Jahrhunderts.

Heutzutage findet man im Supermarkt unzählige Varianten. Neben Unterschieden in Konsistenz und Geschmack werden die Joghurt-Standardsorten in vier verschiedenen Fettgehaltsstufen angeboten. Joghurt aus entrahmter Milch enthält mit maximal 0,5 Prozent am wenigsten und Sahnejoghurt mit mindestens 10 Prozent am meisten Fett. Die große Bandbreite der Joghurtfamilie entsteht durch die Zugabe von Früchten, Fruchtzubereitungen oder weiteren Zutaten.

Joghurt versus „Joghurt mild“

Der Geschmack von Joghurt  wird im Wesentlichen durch die Art der eingesetzten Milchsäurebakterien bestimmt. Grundsätzlich sind diese wärmeliebend, sodass der Joghurtansatz zwischen 36 und 42 Grad warm gehalten werden muss. Den typisch sauren Geschmack erzeugen vor allem die beiden Bakterienstämme „Streptococcus thermophilus“ und „Lactobacillus bulgaricus“. Letzterer wird bei „Joghurt mild“ durch weniger säuernde Stämme ersetzt. Das Joghurt-Angebot in Deutschland beläuft sich heute fast ausschließlich auf „Joghurt mild“.

 

Joghurt hat‘s in sich

Joghurt enthält alle wichtigen Inhaltstoffe der Milch. Die Milchsäurebakterien beeinflussen die Darmflora des Menschen − und somit auch die Gesundheit − positiv. Zudem bauen sie die Laktose in der Milch teilweise ab, wodurch Joghurt für Personen mit Laktoseintoleranz besser verträglich ist als Milch.
 

Die Verwendung von Joghurt

Joghurt erfreut sich nicht nur als Dessert oder Zwischenmahlzeit großer Beliebtheit. In der Küche ist er vielseitig einsetzbar. Als leichtere Alternative zu Sahne oder Crème fraîche macht zum Beispiel Sahnejoghurt Saucen schön cremig. Fettarmer Joghurt eignet sich sehr gut zum Einlegen von Fleisch – Geflügel oder Schwein wird dadurch schön zart. Ein frisches Joghurt-Dressing passt perfekt zu einem knackigen Salat. Es ist schnell und einfach zubereitet und liefert die Extraportion Frische! Für weitere inspirierende Joghurt-Rezepte ist diese Seite perfekt zum Stöbern!

Einen interessanten Beitrag zu Buttermilch – ein gesäuertes Milchprodukt mit einem abweichenden Herstellungsverfahren von Joghurt & Co. – gibt es hier.

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Joghurt: Deutschlands liebstes Milchprodukt

Ob pur oder mit Früchten, mit Müsli zum Frühstück oder als Dessert am Abend: Joghurt zählt zu den beliebtesten Milchprodukten der Deutschen.

Joghurt – ein gesäuertes Milchprodukt

Joghurt gehört wie Dickmilch oder Kefir zu den gesäuerten Milchprodukten. Ihnen allen liegt das gleiche Herstellungsverfahren – die Milchsäuregärung bzw. Fermentation –  zugrunde. Hierbei werden der Milch Milchsäurebakterien zugesetzt. Diese wandeln einen Teil des Milchzuckers in Milchsäure um, dass die Milch säuert und „fest“ werden lässt. Man spricht hier auch von „Dicklegung“ der Milch. Die Milchsäuregärung gilt als eine der ältesten Methoden zur Haltbarmachung von Lebensmitteln.

Der Ursprung von Joghurt liegt wahrscheinlich in den Regionen des heutigen Balkans, Kleinasiens und der Türkei. So kann das türkische Wort „yoğurt” mit „gegorene Milch” übersetzt werden. Erste Erwähnungen von Joghurt finden sich bereits im 5. Jahrhundert n. Chr. In den westlichen Ländern Europas begann der Siegeszug des Milchprodukts erst Anfang des 20. Jahrhunderts.

Heutzutage findet man im Supermarkt unzählige Varianten. Neben Unterschieden in Konsistenz und Geschmack werden die Joghurt-Standardsorten in vier verschiedenen Fettgehaltsstufen angeboten. Joghurt aus entrahmter Milch enthält mit maximal 0,5 Prozent am wenigsten und Sahnejoghurt mit mindestens 10 Prozent am meisten Fett. Die große Bandbreite der Joghurtfamilie entsteht durch die Zugabe von Früchten, Fruchtzubereitungen oder weiteren Zutaten.

Joghurt versus „Joghurt mild“

Der Geschmack von Joghurt  wird im Wesentlichen durch die Art der eingesetzten Milchsäurebakterien bestimmt. Grundsätzlich sind diese wärmeliebend, sodass der Joghurtansatz zwischen 36 und 42 Grad warm gehalten werden muss. Den typisch sauren Geschmack erzeugen vor allem die beiden Bakterienstämme „Streptococcus thermophilus“ und „Lactobacillus bulgaricus“. Letzterer wird bei „Joghurt mild“ durch weniger säuernde Stämme ersetzt. Das Joghurt-Angebot in Deutschland beläuft sich heute fast ausschließlich auf „Joghurt mild“.

 

Joghurt hat‘s in sich

Joghurt enthält alle wichtigen Inhaltstoffe der Milch. Die Milchsäurebakterien beeinflussen die Darmflora des Menschen − und somit auch die Gesundheit − positiv. Zudem bauen sie die Laktose in der Milch teilweise ab, wodurch Joghurt für Personen mit Laktoseintoleranz besser verträglich ist als Milch.
 

Die Verwendung von Joghurt

Joghurt erfreut sich nicht nur als Dessert oder Zwischenmahlzeit großer Beliebtheit. In der Küche ist er vielseitig einsetzbar. Als leichtere Alternative zu Sahne oder Crème fraîche macht zum Beispiel Sahnejoghurt Saucen schön cremig. Fettarmer Joghurt eignet sich sehr gut zum Einlegen von Fleisch – Geflügel oder Schwein wird dadurch schön zart. Ein frisches Joghurt-Dressing passt perfekt zu einem knackigen Salat. Es ist schnell und einfach zubereitet und liefert die Extraportion Frische! Für weitere inspirierende Joghurt-Rezepte ist diese Seite perfekt zum Stöbern!

Einen interessanten Beitrag zu Buttermilch – ein gesäuertes Milchprodukt mit einem abweichenden Herstellungsverfahren von Joghurt & Co. – gibt es hier.

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Joghurt: Deutschlands liebstes Milchprodukt

Ob pur oder mit Früchten, mit Müsli zum Frühstück oder als Dessert am Abend: Joghurt zählt zu den beliebtesten Milchprodukten der Deutschen.

Joghurt – ein gesäuertes Milchprodukt

Joghurt gehört wie Dickmilch oder Kefir zu den gesäuerten Milchprodukten. Ihnen allen liegt das gleiche Herstellungsverfahren – die Milchsäuregärung bzw. Fermentation –  zugrunde. Hierbei werden der Milch Milchsäurebakterien zugesetzt. Diese wandeln einen Teil des Milchzuckers in Milchsäure um, dass die Milch säuert und „fest“ werden lässt. Man spricht hier auch von „Dicklegung“ der Milch. Die Milchsäuregärung gilt als eine der ältesten Methoden zur Haltbarmachung von Lebensmitteln.

Der Ursprung von Joghurt liegt wahrscheinlich in den Regionen des heutigen Balkans, Kleinasiens und der Türkei. So kann das türkische Wort „yoğurt” mit „gegorene Milch” übersetzt werden. Erste Erwähnungen von Joghurt finden sich bereits im 5. Jahrhundert n. Chr. In den westlichen Ländern Europas begann der Siegeszug des Milchprodukts erst Anfang des 20. Jahrhunderts.

Heutzutage findet man im Supermarkt unzählige Varianten. Neben Unterschieden in Konsistenz und Geschmack werden die Joghurt-Standardsorten in vier verschiedenen Fettgehaltsstufen angeboten. Joghurt aus entrahmter Milch enthält mit maximal 0,5 Prozent am wenigsten und Sahnejoghurt mit mindestens 10 Prozent am meisten Fett. Die große Bandbreite der Joghurtfamilie entsteht durch die Zugabe von Früchten, Fruchtzubereitungen oder weiteren Zutaten.

Joghurt versus „Joghurt mild“

Der Geschmack von Joghurt  wird im Wesentlichen durch die Art der eingesetzten Milchsäurebakterien bestimmt. Grundsätzlich sind diese wärmeliebend, sodass der Joghurtansatz zwischen 36 und 42 Grad warm gehalten werden muss. Den typisch sauren Geschmack erzeugen vor allem die beiden Bakterienstämme „Streptococcus thermophilus“ und „Lactobacillus bulgaricus“. Letzterer wird bei „Joghurt mild“ durch weniger säuernde Stämme ersetzt. Das Joghurt-Angebot in Deutschland beläuft sich heute fast ausschließlich auf „Joghurt mild“.

 

Joghurt hat‘s in sich

Joghurt enthält alle wichtigen Inhaltstoffe der Milch. Die Milchsäurebakterien beeinflussen die Darmflora des Menschen − und somit auch die Gesundheit − positiv. Zudem bauen sie die Laktose in der Milch teilweise ab, wodurch Joghurt für Personen mit Laktoseintoleranz besser verträglich ist als Milch.
 

Die Verwendung von Joghurt

Joghurt erfreut sich nicht nur als Dessert oder Zwischenmahlzeit großer Beliebtheit. In der Küche ist er vielseitig einsetzbar. Als leichtere Alternative zu Sahne oder Crème fraîche macht zum Beispiel Sahnejoghurt Saucen schön cremig. Fettarmer Joghurt eignet sich sehr gut zum Einlegen von Fleisch – Geflügel oder Schwein wird dadurch schön zart. Ein frisches Joghurt-Dressing passt perfekt zu einem knackigen Salat. Es ist schnell und einfach zubereitet und liefert die Extraportion Frische! Für weitere inspirierende Joghurt-Rezepte ist diese Seite perfekt zum Stöbern!

Einen interessanten Beitrag zu Buttermilch – ein gesäuertes Milchprodukt mit einem abweichenden Herstellungsverfahren von Joghurt & Co. – gibt es hier.

MilchWissen Milchtrinker

Joghurt: Deutschlands liebstes Milchprodukt

Ob pur oder mit Früchten, mit Müsli zum Frühstück oder als Dessert am Abend: Joghurt zählt zu den beliebtesten Milchprodukten der Deutschen.

Joghurt – ein gesäuertes Milchprodukt

Joghurt gehört wie Dickmilch oder Kefir zu den gesäuerten Milchprodukten. Ihnen allen liegt das gleiche Herstellungsverfahren – die Milchsäuregärung bzw. Fermentation –  zugrunde. Hierbei werden der Milch Milchsäurebakterien zugesetzt. Diese wandeln einen Teil des Milchzuckers in Milchsäure um, dass die Milch säuert und „fest“ werden lässt. Man spricht hier auch von „Dicklegung“ der Milch. Die Milchsäuregärung gilt als eine der ältesten Methoden zur Haltbarmachung von Lebensmitteln.

Der Ursprung von Joghurt liegt wahrscheinlich in den Regionen des heutigen Balkans, Kleinasiens und der Türkei. So kann das türkische Wort „yoğurt” mit „gegorene Milch” übersetzt werden. Erste Erwähnungen von Joghurt finden sich bereits im 5. Jahrhundert n. Chr. In den westlichen Ländern Europas begann der Siegeszug des Milchprodukts erst Anfang des 20. Jahrhunderts.

Heutzutage findet man im Supermarkt unzählige Varianten. Neben Unterschieden in Konsistenz und Geschmack werden die Joghurt-Standardsorten in vier verschiedenen Fettgehaltsstufen angeboten. Joghurt aus entrahmter Milch enthält mit maximal 0,5 Prozent am wenigsten und Sahnejoghurt mit mindestens 10 Prozent am meisten Fett. Die große Bandbreite der Joghurtfamilie entsteht durch die Zugabe von Früchten, Fruchtzubereitungen oder weiteren Zutaten.

Joghurt versus „Joghurt mild“

Der Geschmack von Joghurt  wird im Wesentlichen durch die Art der eingesetzten Milchsäurebakterien bestimmt. Grundsätzlich sind diese wärmeliebend, sodass der Joghurtansatz zwischen 36 und 42 Grad warm gehalten werden muss. Den typisch sauren Geschmack erzeugen vor allem die beiden Bakterienstämme „Streptococcus thermophilus“ und „Lactobacillus bulgaricus“. Letzterer wird bei „Joghurt mild“ durch weniger säuernde Stämme ersetzt. Das Joghurt-Angebot in Deutschland beläuft sich heute fast ausschließlich auf „Joghurt mild“.

 

Joghurt hat‘s in sich

Joghurt enthält alle wichtigen Inhaltstoffe der Milch. Die Milchsäurebakterien beeinflussen die Darmflora des Menschen − und somit auch die Gesundheit − positiv. Zudem bauen sie die Laktose in der Milch teilweise ab, wodurch Joghurt für Personen mit Laktoseintoleranz besser verträglich ist als Milch.
 

Die Verwendung von Joghurt

Joghurt erfreut sich nicht nur als Dessert oder Zwischenmahlzeit großer Beliebtheit. In der Küche ist er vielseitig einsetzbar. Als leichtere Alternative zu Sahne oder Crème fraîche macht zum Beispiel Sahnejoghurt Saucen schön cremig. Fettarmer Joghurt eignet sich sehr gut zum Einlegen von Fleisch – Geflügel oder Schwein wird dadurch schön zart. Ein frisches Joghurt-Dressing passt perfekt zu einem knackigen Salat. Es ist schnell und einfach zubereitet und liefert die Extraportion Frische! Für weitere inspirierende Joghurt-Rezepte ist diese Seite perfekt zum Stöbern!

Einen interessanten Beitrag zu Buttermilch – ein gesäuertes Milchprodukt mit einem abweichenden Herstellungsverfahren von Joghurt & Co. – gibt es hier.